Arianta ist die wissenschaftliche Zeitschrift des Vereins Molluskenforschung Austria (MoFA).
Arianta ist eine Open-Access-Zeitschrift mit Peer-Review-Begutachtung, die Originalarbeiten aus der malakologischen Forschung veröffentlicht. Arianta erscheint einmal im Jahr. Die thematische Breite von Arianta umfasst alle Bereiche der Malakologie. Wir veröffentlichen verschiedene Arten von Artikeln: Originalarbeiten, Übersichtsartikel, kleinerer Artikel zu Artenlisten, Exkursionsberichten, interessanten Beobachtungen oder bisher unveröffentlichten Daten sowie Berichte und Abstracts von Workshops und Konferenzen der Gesellschaft. Manuskripte werden von Fachleuten begutachtet. Für Veröffentlichungen in Arianta wird keine Seitengebühr eingehoben. Arianta Hefte sind auf vorherige Anfrage gegen Gebühr erhältlich.
Editoren-Team
Chefredakteur:
Helmut Sattmann
Naturhistorisches Museum Wien, Österreich
Editoren:
Michael Duda
Naturhistorisches Museum Wien, Österreich
Elisavet Georgopoulou
Universität Kreta, Naturhistorisches Museum Kreta, Griechenland
Elisabeth Haring
Naturhistorisches Museum Wien, Österreich
Andrzej Lesicki
Adam-Mickiewicz-Universität Posen, Polen
Marco Neiber
Centrum für Naturkunde, Universität Hamburg, Deutschland
Thomas A. Neubauer
Justus Liebig Universität Giessen, Deutschland
Robert A. Patzner
Paris-Lodron-Universität Salzburg und Haus der Natur Salzburg, Österreich
Emanuel Redl
Universität Wien, Österreich
Heike Wägele
Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig, Bonn, Deutschland
Hinweise für Autoren
Hinweise für Autoren von Arianta
Arianta ist die wissenschaftliche Zeitschrift des Vereins Molluskenforschung Austria (MoFA) die Originalarbeiten im Bereich malakologischer Forschung veröffentlicht. Mit der Einreichung eines Manuskripts garantieren die Autoren, dass das Werk nicht veröffentlicht oder anderweitig eingereicht wurde. Über die Annahme der Manuskripte entscheiden die Herausgeber, wobei die Entscheidungen auf internationalen Peer-Reviews beruhen. Eingereichte Manuskripte werden zunächst von der Redaktion hinsichtlich der Kompatibilität mit Ausrichtung und Richtlinien von Arianta bewertet. Beiträge werden nur in Begutachtung gegeben, wenn sie den Anforderungen hinsichtlich Qualität und Relevanz entsprechen. Manuskripte werden von Fachleuten anonym („single-blind“) begutachtet.
Es wird davon ausgegangen, dass die Autoren der eingereichten Manuskripte wesentlich zur Studienplanung, Datenerfassung, Analyse und Interpretation der Ergebnisse beigetragen haben und an der Erstellung oder kritischen Überarbeitung des Manuskripts und ihrer relevanten Inhalte beteiligt waren. Es wird davon ausgegangen, dass keine Person, die die Kriterien für die Urheberschaft erfüllt, ausgelassen wurde. Es wird auch davon ausgegangen, dass alle als Autoren angeführten Personen ihrer Autorenschaft zugestimmt haben und sich auf die Reihenfolge der Autoren geeinigt haben. In dem Begleitschreiben erklärt der korrespondierende Autor im Namen aller Autoren, dass das Manuskript ihr Originalwerk ist, nicht veröffentlicht wurde oder zur Veröffentlichung in einer anderen Zeitschrift eingereicht wurde, dass alle zustimmen, als Autoren angeführt zu werden und dass es keinen Interessenkonflikt zwischen den Autoren und irgendeiner anderen Partei gibt.
Nach der Annahme des Manuskripts müssen die Autoren das Urheberrecht ihres Artikels an den Verein Molluskenforschung Austria übertragen (der Verein Molluskenforschung Austria erhält das Recht, das Werk zu drucken und auf der Vereins-Internetseite zu hosten). Der Erstautor erhält zwei PDF-Dateien des fertigen Werks: eine mit niedriger Auflösung (kann auf einer persönlichen Website gehostet und an andere Forscher weitergeleitet werden) und eine mit hoher Auflösung zum Drucken.
Einreichung
Manuskripte sind per E-Mail an Helmut Sattmann zu senden: team@molluskenforschung.at.
Wir empfehlen dringend, Manuskripte in englischer Sprache einzureichen. Die Einreichung in deutscher Sprache bedarf der vorherigen Zustimmung der Redaktion. Abstracts sollten in Englisch und / oder optional in Deutsch sein.
Wenn im Rahmen der eingereichten Arbeiten neue Nukleotidsequenzen analysiert wurden, sollten sie in öffentlichen Datenbanken wie NCBI GenBank oder BOLD hinterlegt werden.
Struktur und Formatierung
Manuskripte sind in elektronischer Form einzureichen. Ein MS Word-Dokument (oder ein kompatibles Dokument) sollte wie folgt organisiert sein: Titelseite (Titel, vollständige Namen und Adressen aller Mitautoren, korrespondierender Autor, Schlüsselwörter, Kurztitel für Kopfzeile), Abstract(s) (optional in zwei Sprachen), Einführung , Material und Methoden, Haupttext (z. B. Ergebnisse, Diskussion, Schlussfolgerungen), Danksagungen, Literatur, Bildunterschriften. Bitte beachten Sie, dass Autoren von dem oben genannten Schema abweichen können, da die Abschnitte eines Manuskripts von der Art des Manuskripts abhängen. Tabellen sollten fortlaufend nummeriert und als separate MS Word-Dateien (oder kompatibel) ohne Verwendung von Tabulatoren eingereicht werden.
Abbildungen sollten entsprechend ihrer ersten Erwähnung im Text fortlaufend nummeriert werden. Bei der ersten Einreichung können Abbildungen als PDF-Datei(en) bereitgestellt werden. Nach der Annahme müssen alle endgültigen Abbildungen als separate JPG- oder TIF-Datei (en) eingereicht werden.
Keine speziellen Formatierungsvorgaben. Strukturierung der Texte mittels Tabulatoren oder Leerzeichen sollten vermieden werden. Im Allgemeinen sollten Begriffe nicht abgekürzt werden, es sei denn, sie werden wiederholt verwendet und die Abkürzung ist für den Leser hilfreich. Zunächst sollen die vollständigen Begriffe (z. B. Gennamen) angegeben werden, gefolgt von der Abkürzung in Klammern. Danach soll nur noch die Abkürzung verwendet werden. Arten- und Gattungsnamen sowie Genabkürzungen sollen kursiv sein.
Alle Abbildungen können als Strichzeichnungen oder als Fotos eingereicht werden. Bildunterschriften sollten in der Manuskripttextdatei enthalten sein. Fotos sollten eine Auflösung von mindestens 300 dpi und Strichzeichnungen von jeweils 600 dpi in der späteren Druckgröße (Bildbreite 90 oder 184 mm) haben. Auf Anfrage sind auch andere Formate möglich (maximale Bildbreite 195 mm, maximale Höhe 220 mm). Es wird empfohlen, die Möglichkeit, Fotos in Form von Bildtafeln zusammenzufassen, zu erwägen.
Literaturverzeichnis
Zitate im Text müssen im Literaturverzeichnis dokumentiert sein. Die Titel sollen vollständig sein und im Originaltext zitiert werden. Bitte verwenden Sie keine Tabulatoren in der Bibliographie. Für Seitenbereiche sollten Bindestriche (Halbgeviertstriche) verwendet werden. Die Literatur sollte wie in den folgenden Beispielen zitiert werden:
Autor A.M. (1989): Titel des Artikels. Zeitschriftentitel (vollständiger Titel) 56: 1–35.
Autor A.M. (1989): Titel des Buches. Verlag, Erscheinungsort.
Autor A.M. (1989): Titel des Beitrags. In: Autor C. (Hrsg.): Titel des Buches: 125–135, Verlag, Erscheinungsort.
Autor A., Autor B. & Autor C. (1996): Titel des Artikels. Zeitschriftentitel (mit vollem Titel) 56: 1–35.
Bitte verwenden Sie keine Tabulatoren im Literaturverzeichnis.
Adresse
Manuskripte und Korrespondenz bitte senden an:
Dr. Helmut Sattmann: E-mail: team@molluskenforschung.at
Kontakt und Einreichung
Manuskripte und Anfragen senden Sie bitte an Helmut Sattmann: team@molluskenforschung.at.
Vor der Einreichung von Manuskripten lesen Sie bitte die Hinweise für Autoren und erstellen Sie Manuskripte nach diesen Vorgaben.
Archiv
Geschichte der Zeitschrift Arianta
Im Jahr 1995 erschien am Naturhistorischen Museum Wien ein Heft mit dem Titel „Arianta“, in dem der Workshop “Alpine Landschnecken“, der im Juli 1994 in Johnsbach (Steiermark) stattgefunden hatte, dokumentiert wurde. Es enthielt Programm und Abstracts des Workshops sowie die Ergebnisse der Freilandarbeiten, die während des Workshops stattgefunden hatten. Dem ersten Arianta Heft folgten etliche weitere in unregelmäßigen Abständen bis mit Arianta 7 im Oktober 2019 die erste Ausgabe der Zeitschrift des Vereins Molluskenforschung Austria veröffentlicht wurde,